Erfahrungsberichte

Für die wunderbaren Rückmeldungen, die mich im Laufe der Zeit erreicht haben, möchte ich mich herzlich bedanken. Fünf davon möchte ich hier mit den Besucherinnern und Besuchern meiner Homepage teilen.

Frau G schrieb: "Eintauchen in eine neue Welt - so lässt sich mein erster Kontakt mit der Atemarbeit beschreiben. Anettes schön gestalteten, wohlriechenden und heimeligen Raum zu betreten, ist wie ankommen auf einer Insel. Ruhe empfängt mich, ich bin raus aus dem "tun müssen" des Alltags, nehme mir Zeit nur für mich und Anette ist ganz und nur für mich da. Sie nimmt mich ernst, hört zu, lässt zu und nimmt mich an die Hand, ganz ohne Druck und ohne Bewertung. Dabei ist es egal, ob es primär um körperliche Missstände geht oder seelische.

 

Nach einer Behandlung geht es mir immer besser als vorher, ich fühle mich gestärkt in meinem Selbst, ich bin wacher und aufmerksamer meinem Körper gegenüber. Seit fast zwei Jahren komme ich nun regelmäßig zu ihr und kann sagen, dass ich ohne sie nicht der Mensch wäre, der ich heute bin. Dafür bin ich ihr sehr dankbar und fühle mich ihr sehr verbunden.

 
 Frau H.schrieb:
"Seit einiger Zeit bin ich bei Anette in der Atem-Therapie. Wir reden am Anfang über Themen, die mir gerade auf den Nägeln brennen. Ich fühle mich angenommen, wenn Anette mir verschiedene Möglichkeiten aufzeigt + mich an meine inneren + verborgenen Seiten erinnert. Bei der Atemarbeit kommen manchmal ganz alte Themen wieder hoch, die dann durch Achtsamkeit und Hingabe am Atem aus dem Körper gelöst werden - so fühlt es sich für mich an. Ich kann mich immer mehr SO annehmen wie ich bin. Ich lasse zu, ICH lasse mich zu. Auch mit unangenehmen Situationen oder Gefühlen lerne ich immer bewusster und besser umzugehen.Nach jeder Behandlung bin ich wie NEUgeboren und meine Lebensqualität hat sich wesentlich verbessert.
Danke liebe Anette!



Frau A schrieb:
"Was immer du tun kannst
oder wovon du träumst -
fang´ damit an.
Mut hat Genie, Kraft und
Zauber in sich."

Liebe Anette, mit den Worten von Goethe möchte ich ausdrücken, dass ich den Mut hatte zu dir zu kommen,obwohl ich nicht so recht wusste, wie und was das alles in mir auslöst.
Ich hatte nach einer Magenoperation Probleme zu atmen, zu essen, zu schlafen und zur Ruhe zu kommen. Auch private Veränderungen haben mein Leben ziemlich durcheinander gebracht.

Du hast mir durch dein Zuhören, dein Nachfragen, deine Wärme und deine Behandlung an den angespannten Schwachstellen meines Körpers sehr viel Aufmerksamkeit geschenkt. Das Vertrauen, was immer weiter entstand hat mir geholfen verschiedenen Wege zu gehen, neugierig Türen zu öffnen, ab und zu auch einmal zu stolpern und dann wieder durch deine Hilfe aufstehen zu können.
Die, von dir vorgeschlagene Ablösung hat dann eine Wirkung gezeigt, die ich anfangs etwas skeptisch betrachtet habe. Mit jedem Tag wurde ich stärker und habe 21 Tage konsequent durchgestanden.
Ganz lieben Dank für deine Begleitung in den schweren Tagen und Monaten. Ich konnte mich immer mehr und besser fallen lassen. Das Vertrauen wurde mit jeder Begegnung größer und deine Worte, dass ich auf dem besten Weg wäre, haben mir sehr geholfen.
Leider konnte ich bisher nur einen Meditationsabend erleben, aber dieser hat mich in eine andere Welt geführt, was ich sehr genossen habe. Durch deine Ruhe, die du ausgestrahlt hast und dem Gefühl, nicht unter Druck zu stehen, habe ich diesen Abend genießen können. Danke dafür.
Ich habe eine positivere Einstellung zu meinem Körper, meinem Leben und meiner Gedankenwelt bekommen. Dafür danke ich dir ganz herzlich.
Gerne möchte ich weiterhin zu dir kommen, deine Hilfe in Anspruch nehmen und mich dir anvertrauen.
Liebe Gedanken...

 
Frau M.B. schrieb:
Atuma - Bericht einer Ungläubigen!
Ja, denkt denn jemand, dass ich beim Pinseln vergessen könnte zu Schnaufen? So oder ähnlich war mein erster Gedanke, als ich von Atuma hörte. Verzweiflung und das Wissen, dass es nicht viel schlimmer kommen kann, brachten mich zum Atmen und Malen. Die Burnout Tests im Internet bestärkten mich in meiner Erkenntnis: Es muss sich was ändern! Einschlafen, Durchschlafen, Ausschlafen, Auf-stehen, nichts wollte mehr gelingen.
Entspannen Sie, nehmen Sie sich Zeit für sich, schalten Sie ab. - Das waren die Ratschläge. Mal ehrlich, das war nichts, was ich nicht schon wusste. Wie aber kommt man mit ständiger inneren Unruhe und Ungeduld zu Ruhe, Geduld und Entspannung? Also, was soll´s, ich ging zum Atmen und Malen.
Eintreten, Atmosphäre tanken, Tee trinken, unterhalten, zur Ruhe kommen. Dehnen, den Körper und den Atem spüren, ungeahnte Kräfte erkennen, erst dann, irgendwie leichter und in vollkommener Zufriedenheit, werden die Farben ausgepackt.
Erster Schock: Aquarellfarben – wässrig, durchsichtig, kraftlos. Wie soll ich denn damit was zum Ausdruck bringen? Zweiter Schock: Nein, ich darf mein Bild nicht mit roter Farbe zuklatschen. Dritter Schock: Ein Seelenbild soll entstehen. Hab´ ich denn nicht Arme, Hände, Finger, Pinsel und Farbe? Das sollte doch genügen. Wie malt man um Himmels-willen mit der Seele?
Jammernd und schmollend greif ich zum Pinsel und der wässrigen Farbe. Anweisung: Konzentriere dich aufs Atmen und male nebenher. Nicht mit dem Kopf!
Die Aquarellfarben hindern mich dick aufzutragen, was ich sonst (auch im übertragenen Sinne) gerne mache. Also atme ich und anstatt Gestalt zu erzwingen, entsteht irgendwas – komischerweise auch mit Gestalt – aber irgendwie ungewollt. Darüber denke ich nach und darüber spreche ich. Hinterher fühle ich mich gelöst, befreit, entkrampft – kurzum: Ich bin entspannt! Meine stündliche Zigarette habe ich voll-kommen vergessen. Ich schlafe gut!
Einmal fragt mich Anette: „Was möchtest du der Farbe sagen?“ Ehe ich mir überlegen kann, wie merkwürdig diese Frage ist (und noch wichtiger: bevor ich mich innerlich darüber lustig machen kann) fällt mir die Antwort ein: „Weg mit dir, ich will dich nicht!“ Schon wieder denke ich lange nach, über mich, meine spontanen Aussagen und es drängt sich mir die Frage auf woher diese Eingebungen eigentlich kommen.
Mein erstes Seelenbild entstand, als sich in den zarten, ineinander verlaufenen Aquarell-konturen ein Engel aufhielt. Engel find ich noch merkwürdiger als Seelenbilder. Ich wollte keinen Engel malen. Da er nun mal da war, ließ ich mich darauf ein, dass ich es nicht ändern kann. Diese Aquarellfarben machen so oder so was sie wollen und sind gar nicht steuerbar. Der Kopf war endlich aus! Aus dem Engel wurde eine Frau, daraus wurde ich.
Mit meinem ersten echten Seelenbild ent-deckte ich, dass außer dem Sprücheklopfer noch was anderes in mir schlummert. Eine kraftvolle, offene, weiche weibliche Seite, die mir irgendwann abhanden-gekommen ist – verschollen! Schon wieder denke ich lange nach. Zur Stärke wurde ich erzogen, mein Kopf weiß, dass Stärke kein Geschlecht hat, aber weiß meine Seele das auch? Mich beschleicht das Gefühl, dass diese Einsicht in meiner Seele noch nicht angekommen ist.
Mein nächster Schritt wird sein, mich auf die Suche nach dem Weiblichen in mir zu machen. Weiblichkeit als Kraft und Stärke nicht nur zu verstehen, sondern auch zu leben, Liebe geben und Liebe annehmen, Schwäche ohne Scham zulassen, ungeahnte Kräfte und Energien entfachen – Das wird mein Weg sein.
Übrigens schlafe ich mittlerweile gut ein, gut durch und gut aus. Ich stehe viel lieber und voller Energie auf. An Engel glaub ich aber immer noch nicht.
M. B. - 08.04.2015 

Frau S schrieb:

 Es ist nichts so schlecht, dass es nicht auch etwas Gutes hat. Ich hatte schon einige Phasen in meinem Leben, auf die ich gut hätte verzichten könnten und die ich niemandem wünsche. Im Herbst 2014 habe ich dadurch allerdings unsre liebe Anette kennengelernt. Ich traf zufällig (Zufälle gibt’s ja nicht, gell, I. R.) eine gemeinsame Bekannte, die sah wie schlecht es mir ging und daraufhin für mich bei Anette anrief. Ich sprach dann auch kurz mit ihr und gleich am nächsten Tag hatte sie für mich Zeit.

 

Ohne große Erwartungen ging ich zu diesem 1. Termin, nur mit dem Input der gemeinsamen Bekannten, dass Anette eine ganz wunderbare Frau sei (was ich nur bestätigen kann) und dem nichtigen ist-sowieso-alles-egal-Gefühl, das einem in solchen Lebensphasen begleitet. Anette war gleich sehr herzlich zu mir und ich fasste von Anfang an Vertrauen zu ihr.

 

Seit über ½ Jahr gehe ich jetzt regelmäßig zur Einzelbehandlung zu ihr. Der Behandlungsraum und die Atmosphäre sind sehr gemütlich, man MUSS sich einfach wohlfühlen. Anette ist sehr großzügig, sie nimmt sich auch immer viel Zeit für den gesamten Termin und schaut nicht so genau auf die Uhr. Eine Einzelbehandlung gliedert sich aus meiner Sicht in 3 Teile: Zuerst sprechen wir über aktuelle Ereignisse in meinem Leben und jüngste Atemerfahrungen. Danach erfolgt die Behandlung auf der Wohlfühl-Liege. Anette regt die verschiedenen Körperregionen durch hinspüren, drücken, ziehen, kneten etc. an, unterstützt durch entspannende und meditative Worte und Austausch. Nicht nur körperliche, sondern auch geistige Entspannung bringt das. Ich komme häufig in eine Art Trancezustand, den ich vorher so nicht kannte - ähnlich dem Träumen, aber natürlich näher beim wach-sein als beim schlafen. Anette’s zupackende Art liegt mir sehr. Zaghafte, vorsichtige Streichelbehandlung - das Wie ist ja von Atemtherapeut zu Atemtherapeut verschieden - wäre denke ich eher nichts für mich. Am Ende gibt es noch 10 Minuten alleine nachruhen, danach holt Anette mich ab. Dann sprechen wir noch kurz über die gegenseiteigen Erfahrungen und Wahrnehmungen während der Behandlung und vereinbaren einen neuen Termin.

 

Bei Anette gibt es auch zu 90% eine Atem-Hausaufgabe, was ich sehr gut finde, denn sonst würde das bewusste Atmen - auf das ich ja bisher nicht so geachtet habe - bei mir im Alltag untergehn. Ich muss es mir auch so immer aufschreiben, damit ich es nicht vergesse und ich hoffe, ich kann hier künftig konsequenter sein.

 

Ich bin sehr dankbar, Anette kennen zu dürfen. Sie hat mich jetzt schon durch verschiedene Höhen und Tiefen begleitet und egal wie es mir geht, sie nimmt mich an, ist für mich da und ich freue mich immer sehr auf den Termin bei ihr.

Vielen Dank Anette !!!



Frau I. R. schrieb:
Atuma-HeilSame Behandlung (im Sinne von SAMEN)
Zufälle gibt es ja bekanntlich nicht, so hatte ich direkt am Folgetag, nach einem für mich sehr aufwühlenden Arztbesuch, einen ersten Termin bei Anette.


Vom ersten Augenblick an spürte ich ihre wohltuende Ruhe und starke Verbundenheit mit Mutter Erde - dies allein wirkte schon sehr entspannend auf mich. Nach einem ausführlichen Gespräch in ihrem energetisch gutem Heilraum schenkte sie mir dann im Liegen eine wunderbare Atem - Behandlung. Ich konnte mich sofort tief entspannen und hatte im Verlauf der Behandlung sehr schöne innere Bilder. Immer, wenn ich dachte , an dieser Stelle könnte es auch noch etwas gebrauchen, hatte Anette auch schon ihre Hände an der genau richtigen Stelle an meinem Körper.


Diese Körperbehandlung konnte ich wirklich mit allen Sinnen mehr und mehr geniessen und mich somit im Anschluss vollkommen auf das Malen einlassen. Dabei verlor ich Zeit und Raum, tauchte ganz tief in die Farben und mein Tun ein.
Entstanden ist daraus ein wunderschönes Seelenbild, welches sich auch in meinem Inneren manifestiert hat. Es wird mich durch die kommenden Behandlungen tragen. Und sobald ich diese gut überstanden habe, werde ich mich schnellstmöglich erneut in die liebevollen Hände von Anette übergeben und im Anschluss ein weiteres Bild malen - mit gesunder Energie.
Von Herzen DANKE und bis bald !